Endlich zurück in der Heimat

Endlich zurück in der Heimat

Viele Ärzte waren zu diesem Zeitpunkt auch in der Cafeteria. Sie jubelten, als sie Frank sahen, denn sie wussten ja, was Frank hinter sich hatte. Das gab Frank wieder Auftrieb und seinem Vater noch mehr.

Nach drei Wochen durfte Frank dann das Krankenhaus verlassen. Er durfte sogar nach Hause

Als Frank das Ortsschild „Kaden“ sah, jubelte er „MEINE HEIMAT!“

Frank hatte offensichtlich viel Heimweh, aber wenn sein Vater da war, war alles gut und Frank hat alles mitgemacht. Bernd fuhr jeden Tag mit Frank in den Wald. Dort bekam er genug Sauerstoff. Frank musste mitlaufen. Am Wegesrand waren Buchenstämme aufgesetzt. Dort machte Frank Pause. Dann ging es weiter bis zu den nächsten Baumstämmen. Jeden Tag ging der Spaziergang ein Stück weiter. Am Ende des Weges war eine Bank mit Papierkorb. Dort durfte Frank sich am Papierkorb festhalten und musste 10 Kniebeugen machen. Er machte alles mit.

Danke

Danke

Frank schleifte lange Zeit die Füße zu sehr über den Boden. Deshalb ging Bernd jetzt mit Frank quer durch den Wald. Dort musste Frank wegen den Wurzeln und kleinen Büschen die Füße besser heben und so wurde sein Gang besser. Auf dem Rückweg aus dem Wald war Frank so kaputt, dass sein Vater ihn fast zum Auto tragen musste.